Sicherheit

Unser Tanklager in Heinersdorf unterliegt den Vorschriften der Störfallverordnung (12. BImSchV). Deren Umsetzung durch MVL wird in regelmäßigen Audits überprüft. Im turnusmäßig fortgeschriebenen Sicherheitsbericht sind sämtliche sicherheitstechnische Untersuchungen systematisch dokumentiert.

Der kontinuierliche Betrieb unserer Pipelines ist wesentlicher Bestandteil des Alltags bei MVL. Sie sind das sicherste Transportmittel für Rohöl. Die Überwachung erfolgt rund um die Uhr mittels modernster Computersysteme. Die Pipelines sind gegen Korrosion geschützt, werden mittels Molchtechnik regelmäßig gereinigt und geprüft. Drucktests (bis max. 100 bar) haben eine lange Lebensdauer an den Pipelines nachgewiesen.

Der Trassenbereich über unserem Pipeline-Netz wird zyklisch mittels Hubschrauber abgeflogen. Vervollständigt wird unser Überwachungssystem durch regelmäßige Kontrollen unserer Trassenmeister vor Ort.

Trotz aller möglichen Vorkehrungen kann eine Störung nicht 100%ig ausgeschlossen werden. In diesem Fall stehen zahlreiche Eingrenzungsmaßnahmen zur Verfügung – für das Tanklager z.B. die PCK-Werkfeuerwehr.

Unsere Mitarbeiter sind durch kontinuierliches Training auf eventuelle Notfälle vorbereitet. Der Alarm- und Gefahrenabwehrplan für das Tanklager sowie die Alarm- und Einsatzpläne der Trassenbereiche wurden in Abstimmung mit den zuständigen Behörden aufgestellt und sind in unserem Sicherheitsmanagement fest integriert.

Sicherheits- und Verhaltensregeln für Kontraktoren, Dienstleister und Lieferanten sind in einer separaten Betriebsordnung dokumentiert. Jährlich stattfindende Kontraktoren-Tage vermitteln die Sicherheitsphilosophie der MVL GmbH an unsere Partnerfirmen.

Ansprechpartner

Sie benötigen Hilfe oder haben Sicherheitsfragen?

Wir helfen gerne weiter:

Jens-Christian Zelöschke
HSSE-Manager
E-Mail: kontakt@mvl-schwedt.de